Am Pfingstwochenende wurde in der Dortmunder Nordstadt ein 15-Jähriger lebensgefährlich verletzt. Mittlerweile ist er außer Lebensgefahr. Eine Mordkommission ermittelt.
Nach einer Messerstecherei gestern Abend in der Duisburger Innenstadt sind mehrere Menschen vorläufig festgenommen worden. Laut Polizei waren zwei Gruppen aneinandergeraten. Es gab drei Schwerverletzte.
Nach der Explosion in einem Düsseldorfer Kiosk verdächtigt die Polizei den getöteten Pächter des Geschäftes. Er könnte den Brand selbst gelegt haben, möglicherweise weil sein Pachtvertrag gekündigt wurde.
Auch zwei Jahre nach dem verheerenden Kneipen-Brand am Ballermann auf Mallorca müssen die unter Verdacht stehenden Hobbykegler aus Münster um ihre Zukunft bangen.
Finanzbeamte haben das Kölner Großbordell Pascha durchsucht. Unterstützt wurden sie von der Polizei. Wegen des Steuergeheimnisses nannten die Ermittler keine Einzelheiten.
Wegen Gewalttaten sind einzelne, besonders auffällige Mitglieder jetzt außerhalb ihrer Familien untergebracht worden. Seit Herbst bedroht die Bande andere Kinder und Jugendliche.
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Im Münsterland häufen sich Anzeigen wegen Vandalismus bei Wahlplakaten zur Europawahl. Bereits 40 Fälle sind polizeilich gemeldet und liegen dem Staatsschutz vor.
Drei Wuppertaler, darunter zwei Intensivtäter, stehen seit Donnerstag vor Gericht. Sie sollen junge Mädchen, die teils nicht mal 16 Jahre alt waren, auf den Strich geschickt haben.
Die Polizei hat in der Nacht zu Donnerstag einen 20-jährigen Mann in Münster festgenommen. Er soll am Montagabend einen 48-Jährigen mit Messerstichen schwer verletzt haben.
Das NRW-Innenministerium hat die Gruppierung "Palästina Solidarität Duisburg" wegen der mutmaßlichen Unterstützung der Terrororganisation Hamas verboten. Auch mehrere Häuser in Duisburg wurden durchsucht.
Wegen einer Drohung war das Einkaufszentrum Limbecker Platz in Essen am frühen Mittwochabend geräumt worden. Jemand hatte in einer Mail behauptet, dort Bomben versteckt zu haben.
Der Prozess um die Opfer der Loveparade ist sicher aktuell der spektakulärste Prozess in NRW. Neun Jahre nach dem Unglück hat es schon weit über 100 Verhandlungstage gegeben. Darüberhinaus finden Sie hier alles zu weiteren Prozessen an Land- und Amtsgerichten im Land.
Die Herkunft eines oder einer Tatverdächtigen zu nennen, fällt Journalisten oft schwer. Es gibt kein klares Ja oder Nein. Im WDR wird jeder einzelne Fall sorgfältig abgewogen. Und diesen Abwägungsprozess machen wir für Sie transparent und nachvollziehbar.